Über uns
Die Geschichte von Wefugees, der Gemeinschaft ohne Grenzen
Unsere Vision
Wir glauben Integration gelingt dann, wenn Geflüchtete in der Lage sind, ihre Probleme selbstständig zu lösen. Um das zu ermöglichen darf Wissen nicht monopolisiert, sondern kollektiv gesammelt und für alle zugänglich gemacht werden.
Wefugees arbeitet für eine Welt, in der die Informationsweitergabe direkt, transparent und auf Augenhöhe abläuft – so bieten wir Geflüchteten und Helfenden Hilfe zur Selbsthilfe.
Unsere Lösung
Wefugees bietet eine einzigartige Kommunikationsstruktur in der Flüchtlingshilfe. Auf unserer interaktiven Plattform können Geflüchtete und Helfende Fragen, rund um das Thema Ankommen in Deutschland, stellen, beantworten und finden. Dabei unterstützen sie Hilfsorganisationen, die von uns ausgewählt werden.
Durch wefugees.de wird das Wissen aller Beteiligten nachhaltig aufbereitet und zugänglich gemacht. So können Geflüchtete selbstständig ihr neues Leben beginnen und konventionelle Hilfsprogramme werden entlastet.
Unsere Geschichte
Cornelia Röper
Gründerin & Business Development
Die Idee zu Wefugees kam Cornelia Röper 2015 bei ihrer Arbeit für das Softwareunternehmen Enabee. Ihr Gedanke: Das Chaos der Facebook-Support-Gruppen ließe sich sicher mit einer einfachen Kunden-helfen-Kunden-Software lösen. Nach einer Recherchephase sowie einem Co-Design-Workshop
mit Flüchtlingen und anderen Akteuren aus der Flüchtlingshilfeszene begann Cornelia Anfang 2016 mit der Umsetzung ihrer Idee. Mit tausenden von Klicks und hunderten von Fragen innerhalb des ersten Monats wurde schnell klar, dass eine Plattform wie Wefugees sehr gefragt ist!
Henriette Schmidt
Mitgründerin & Partner Management
Im Februar 2016 kam Henriette Schmidt zu Wefugees und begann gemeinsam mit Cornelia, das Programm zu erweitern und ein größeres Team aufzubauen. Im Mai 2016 gaben beide ihre Jobs auf, um sich auf Wefugees zu konzentrieren, das kurz darauf als gUG gegründet wurde. Stipendien waren der
Schlüssel für Cornelia, Henriette und das Team. Cornelia wurde mit den Stipendien Think Big und Startery des Social Impact Lab ausgezeichnet. Henriette erhält seit September 2016 das PEP-Stipendium (Programme Engagement with Perspective) der Ashoka-Stiftung und SAP.
Unser Team
